Um Kunden besser bedienen und bedarfsgerecht planen zu können, müssen zu Beginn des Planungsprozesses einige Faktoren berücksichtigt und gemessen werden, um eine sinnvolle Planung zu gewährleisten. Die Planung des Reinraums sollte folgende Schritte umfassen:
1. Sammeln Sie die für die Konstruktion erforderlichen grundlegenden Informationen.
Reinraumplan, Produktionsmaßstab, Produktionsmethoden und -prozesse, technische Spezifikationen der Rohstoffe und Zwischenprodukte, Verpackungsformen und -spezifikationen der Fertigprodukte, Baumaßstab, Grundstücksnutzung und besondere Anforderungen des Bauherrn usw. für Rekonstruktionsprojekte, Originalmaterialien sollten auch als Planungsressourcen gesammelt werden.
2. Vorläufige Festlegung der Werkstattfläche und der baulichen Form
Ausgehend von der Produktvielfalt, dem Umfang und dem Bauumfang werden zunächst die Funktionsräume (Produktionsbereich, Hilfsbereich) bestimmt, die im Reinraum eingerichtet werden sollen. Anschließend werden auf Basis der Gesamtplanung des Werks die ungefähre Gebäudefläche, die Bauform oder die Anzahl der Geschosse der Werkstatt ermittelt.
3. Materialbilanz
Erstellen Sie einen Materialbudgetplan auf Basis der Produktmenge, der Produktionsschichten und der Produktionsmerkmale. Das Reinraumprojekt berechnet den Bedarf an Einsatzmaterialien (Rohstoffe, Hilfsstoffe), Verpackungsmaterialien (Flaschen, Verschlüsse, Aluminiumkappen) und Prozesswasser für jede Produktionscharge.
4. Geräteauswahl
Entsprechend der durch den Materialumfang festgelegten Losgröße werden die geeignete Ausrüstung und die Anzahl der Einheiten, die Eignung der Einzelmaschinenproduktion und der Verbundfertigung sowie die Anforderungen der Konstruktionseinheit ausgewählt.
5. Werkstattkapazität
Ermitteln Sie die Anzahl der Werkstattmitarbeiter anhand der Produktionsmenge und der Anforderungen an die Geräteauswahl für den Betrieb.
Reinraumdesign
Nach Abschluss der oben genannten Arbeiten kann das Grafikdesign erfolgen. Die Gestaltungsideen in dieser Phase sind wie folgt:
①. Ermitteln Sie die Lage der Ein- und Ausgänge des Personalflusses der Werkstatt.
Die Wege der Personenlogistik müssen angemessen und kurz sein, sich nicht gegenseitig behindern und mit den übrigen Wegen der Personenlogistik im Werksbereich übereinstimmen.
②. Produktionslinien und Hilfsbereiche aufteilen
(Einschließlich Reinraumsystemkühlung, Stromverteilung, Wasseraufbereitungsanlagen usw.) Die Bereiche innerhalb der Werkstatt, wie Lager, Büros, Qualitätskontrolle usw., sollten bei der Reinraumplanung umfassend berücksichtigt werden. Zu den Gestaltungsprinzipien gehören sinnvolle Wegeführungen, Vermeidung von gegenseitigen Störungen, einfache Bedienung, weitgehend unabhängige Bereiche ohne gegenseitige Beeinträchtigung und kürzeste Transportwege für Flüssigkeiten.
③. Gestaltung eines Funktionsraums
Ob es sich um einen Hilfsbereich oder eine Produktionslinie handelt, er sollte den Produktionsanforderungen und der Bedienfreundlichkeit entsprechen, den Transport von Material und Personal minimieren und Funktionen dürfen sich nicht gegenseitig beeinträchtigen; Reinräume und Nicht-Reinräume, aseptische Arbeitsbereiche und nicht-sterile Bereiche können effektiv voneinander getrennt werden.
④. Angemessene Anpassungen
Nach Abschluss der vorläufigen Planung sollte die Sinnhaftigkeit der Planung weiter analysiert und sinnvolle und angemessene Anpassungen vorgenommen werden, um die beste Planung zu erzielen.
Veröffentlichungsdatum: 25. März 2024
